Am Dienstag ist es tagsüber bedeckt mit zeitweiligen Regenfällen, die am Nachmittag beim Durchzug einer Kaltfront besonders kräftig sind. Der Westwind ist in Böen stürmisch bzw. von 16 bis 17 Uhr treten beim Durchzug der Kaltfront sogar Sturmböen Beaufort 9 auf. Die Temperaturen liegen bei 10 Grad.
Am Dienstagabend sinkt die Frostgrenze auf 500 m und die gelegentlichen Schauer gehen in Schnee über. In der Fränkischen Schweiz kann sich in höheren Lagen eine dünne Schneedecke bilden. Der Nordwestwind ist in Böen stark.
In der Nacht zum Mittwoch beruhigt sich das Wetter, die Schauer klingen ab, der Wind lässt nach und die Temperaturen sinken bis auf -2 Grad.
Angeregt durch die Sonneneinstrahlung lebt am Mittwoch tagsüber die Schauertätigkeit (teils Regen, teils Schnee) zunächst recht schnell auf, kommt dann aber nachmittags zum Erliegen, weil in höheren Luftschichten eine Erwärmung einsetzt. Die Tageshöchsttemperaturen reichen von 2 Grad in Pottenstein bis 6 Grad in Fürth. Der langsam von Südwest auf Nordwest drehende Wind lebt in Schauernähe stark auf.
Nachfolgend herrscht von Donnerstag bis Samstag freundliches Frühlingswetter mit längerem Sonnenschein. Die Tageshöchsttemperaturen klettern von 11 Grad am Donnerstag auf 18 Grad am Samstag. Tagsüber gibt es anfangs frische Windböen aus Südost.
In der Nacht zum Donnerstag kühlt es auf -3 Grad ab. Danach sind die Temperaturen nachts nicht mehr ganz so niedrig, mit Bodenfrost muss aber weiterhin gerechnet werden.
Wetterochs
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