Bis einschließlich Montag ist es sonnig und trocken mit Höchsttemperaturen nahe 30 Grad. Einzig das deutsche ICON-Wettermodell kommt mit einer zunehmenden Neigung zu Frühnebel daher und dieser Morgennebel soll dann tagsüber sogar in Form einzelner flacher Quellwolken weiterleben. Bei unserem Nebelspezialist unter den Wettermodellen, dem polnische UM, gibt es dagegen höchstens flache kurzlebige Frühnebelbänke in Flusstälern. Und das ist auch plausibler, denn an der Oberfläche werden die Böden ja immer trockener. Der ohnehin nur schwache Ostwind lässt noch weiter nach, so dass oft kaum ein Windhauch weht.
Am Dienstag erreicht uns im Tagesverlauf von Westen her eine Kaltfront. Noch einmal wird es 30 Grad warm, aber im Tagesverlauf kommen Schauer und Gewitter auf.
Das außergewöhnlich warme und sonnige Wetter ist damit beendet. Ab Mittwoch herrscht normales Septemberwetter mit Höchsttemperaturen nahe 23 Grad. Dabei ist es wechselnd bewölkt mit einzelnen Regenschauern.
Nachts kühlt es im gesamten Zeitraum auf ungefähr 10 Grad. Nur auf Bergen und in den Innenstädten bleibt es wärmer mit Minima von 15 Grad.
Wetterochs
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