28 mm Regen wurden am Mittwoch in Gößweinstein verzeichnet. Das war aber die Ausnahme, meist blieben die Mengen unter den Erwartungen, oft nur ca. 5 mm. Die oberen Bodenschichten sind damit in vielen Gebieten immer noch sehr trocken.
Am Donnerstag ist es wechselnd bis stark bewölkt. Die Sonne scheint in 40 % der astronomisch möglichen Zeit. Maximal werden 18-20 Grad erreicht. Also nicht unangenehm. Einige Wettermodelle zeigen auch strichweise mal ganz geringen Regen (0,1 mm), das ist so im Grenzbereich zu komplett trockenem Wetter. Der in Böen frische Wind weht aus Nordwest.
Am Freitag ist es heiter bis wolkig, trocken und 25 Grad warm. Der Westwind ist im Mittel nur schwach. Im Gegensatz zu den anderen Wettermodellen zeigt das hochauflösende ICON-D2 am frühen Nachmittag frische bis starke Böen. Erfahrungsgemäß ist man beim Wind gut beraten, diesem Modell zu glauben.
Auch am Samstag scheint die Sonne und es wird sogar 28 Grad warm. Allerdings ist die Lage nicht ganz stabil. Luftfeuchtigkeit und Labilität sind so groß, dass man die Bildung einzelner Schauer und Gewitter nicht ausschließen kann. Es wehen nur sehr schwache Winde aus wechselnden Richtungen.
Schwüle Luftmassen bringen uns am Sonntag zahlreiche Schauer und Gewitter mit der Gefahr örtlicher Unwetter. Zwischendurch scheint auch zeitweise die Sonne. Maximal 25 Grad. In Gewitternähe Sturmböen. Ansonsten nur schwachwindig.
In der ersten Hälfte der nächsten Woche ist es wechselhaft mit Regenschauern und Gewittern. Höchsttemperaturen 20 bis 26 Grad.
In den Nächten kühlt es auf 14 bis 9 Grad ab.
Wetterochs
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