Am Samstag ist die Luft bis zum frühen Nachmittag noch feucht. Und wie man am Vortag gesehen hat, können da auch schnell mal kräftigere Schauer und sogar einzelne Gewitter entstehen. Ab dem späteren Nachmittag trocknet die Luft ab, die Schauerneigung geht zurück. Maximal 20 Grad. Der Südwestwind ist in Böen stark.
Am Sonntag rauscht mit in Böen stürmischen Westwinden sehr kühle Luft zu uns herein. Die Wettermodelle zeigen zahllose Schauer und kurze Gewitter, aber auch Zwischenaufheiterungen. Auch wenn der Wasserdampfgehalt der Atmosphäre deutlich zurückgeht, so können bei Gewittern doch lokal 5-10 Liter Regen pro Quadratmeter zusammenkommen. Unwettergefahr besteht aber nur durch die stürmischen Böen. Die Höchsttemperatur beträgt 18 Grad.
Hoher Luftdruck bestimmt am Montag unser Wetter. Allerdings ist unterhalb von 2400 m noch die kühle Luft vorhanden und es ziehen auch mittelhohe Wolkenfelder durch. Die Sonne scheint in 70 % der astronomischen Zeit und erwärmt die Luft auf maximal 19-20 Grad. Der schwache Wind weht aus West.
Am Dienstag und Mittwoch überwiegt weiterhin der Hochdruckeinfluss. Ein über Dänemark nach Osten ziehendes Tief macht sich nur durch ein paar Wolkenfelder und frische Windböen aus West bemerkbar. Niederschläge fallen nicht. Die Höchsttemperaturen liegen bei 23 Grad.
Am Donnerstag und Freitag wird ein Schwall Warmluft aus Spanien zu uns geführt. Die Sonne scheint und die Temperaturen steigen auf 27 bzw. 31 Grad. Nach einer längeren Hitzewelle sieht das aber nicht aus. Schon am Freitagabend können Gewitter aufkommen und nachfolgend ist es wieder unbeständig und weniger warm.
Anfang nächster Woche kühlt es nachts recht kräftig ab. Für die Nacht zum Dienstag werden Minima bis 5 Grad erwartet.
Wetterochs
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