Am Donnerstag fließt unterhalb von 2500 m mit in Böen frischen Nordwestwinden kühle Luft zu uns. Oberhalb von 2500 m steigen dagegen die Temperaturen. Dadurch ist die Schichtung deutlich stabiler als am Vortag und es bilden sich höchstens vereinzelt leichte Schauer. Die Sonne scheint in 40 % der astronomisch möglichen Zeit.
In der Nacht und am Freitagmorgen kann Oberfranken von einem leichten Regengebiet gestreift werden.
Am Freitag ist der Nordwestwind nur noch sehr schwach und die Temperaturen steigen auf 25 Grad. Unterhalb der Inversion in 2500 m Höhe breiten sich die Quellwolken horizontal aus, so dass die Sonne wieder nur zeitweise scheint. Bis zum Vormittag klingt der eventuelle Regen in Oberfranken ab, ansonsten bleibt es trocken.
An der Ostflanke eines irischen Tiefs wird am Samstag und am Sonntag Warmluft zu uns geführt. An beiden Tagen werden Höchsttemperaturen nahe 30 Grad erreicht. Häufig ist es sonnig. Schauer oder Gewitter treten zunächst nur vereinzelt auf. Am Sonntagabend und in der Nacht zum Montag erreicht uns dann die markante Kaltfront des Tiefs und es besteht die Gefahr von Unwettern mit sehr hohen Niederschlagsmengen.
In der gesamten nächsten Woche haben wir dann eine Westwetterlage, wie sie für den mitteleuropäischen Hochsommer typisch ist. Mal scheint die Sonne, mal regnet es, mal bilden sich Schauer und Gewitter. Die Höchsttemperaturen bewegen sich in einem Korridor zwischen 23 und 28 Grad.
Die nächtlichen Tiefsttemperaturen liegen zunächst bei 12, am Wochenende bei 17 und in der nächsten Woche bei 14 Grad.
Wetterochs
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