Ein Sturmtief zieht bis Sonntag von Schottland nach Dänemark.
Die Warmfront dieses Tiefs bringt uns bis zum Samstagvormittag leichte Regenfälle. Über Mittag folgt der schmale Warmsektor mit ein bisschen Sonnenschein vor allem in Mittelfranken. Dabei steigen die Temperaturen bis 17 Grad. Nachmittags überquert uns die Kaltfront mit ihrem Regenband. Dabei dreht der Wind von Südost auf West. Es treten starke und beim Durchzug der Front auch stürmische Böen auf.
Der Sonntag ist ein windiger Tag. Der Südwestwind erreicht in Böen verbreitet Beaufort 6-7 (stark bis steif) und in höheren Lagen sogar Beaufort 8 (stürmisch). Dabei ist es wechselnd bewölkt. Es bilden sich einerseits zahllose Regenschauer, andererseits gibt es aber auch Zwischenaufheiterungen. Die Temperaturen schwanken um 11 Grad.
Am Montag und in der Nacht zum Dienstag überquert uns eine Warmfront mit länger anhaltenden, aber nicht besonders ergiebigen Regenfällen (5-10 mm). Die Temperaturen liegen recht gleichmäßig bei 12 Grad. Der Westwind ist in Böen frisch.
Am Dienstag und Mittwoch bestimmen sehr milde und feuchte Luftmassen unser Wetter. Dabei überwiegt der Hochdruckeinfluss. Die vorhandene Wolkendecke lockert aber nur zögerlich auf, die Sonne kann am ehesten am Mittwoch mal herauskommen. Maximal werden 14 bzw. 18 Grad erreicht. Der Westwind flaut ab.
Die weitere Entwicklung in der zweiten Hälfte der nächsten Woche ist noch etwas unsicher. Tendenziell geht es in die Richtung mal Sonne, mal Nebel und mild mit Temperaturen bis maximal 20 Grad.
Nachtfröste kann man im Vorhersagezeitraum ausschließen. Die Tiefsttemperaturen liegen zwischen 11 und 5 Grad mit den höheren Werten zu Wochenbeginn.
Wetterochs
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